[1] kun dativo: da, je, pri, de, (aus) el, (von Wien nach Berlin) de Vieno al Berlino, (von hier aus) de ĉi tie, (von hinten) de malantaŭe, (von vorn) de antaŭe, (von Anfang an) de la komenco, dekomence, (zwei von ihnen) du el ili, (von ihm hören) aŭdi pri li, (von fern) defora, (von jetzt an) ekde nu
[2] izolite staranta noma aldono antaŭ familinomoj (de la iama nobelaro) kaj nobela predikato (en la nomo de nobelaj homoj)
[1] (1674) „Was ein Casus seye, wie viel ihrer sind, welche sie sind, auf was Weise sie entweder Expressè oder Subintellectivè, mit oder ohne Articulo formirt werden, ist aus obiger Lehre von dem Nomine gnugsam am Tage.“[3]
[1] (1719) „Maynaldus: Ein Corpus dringet nicht durch ein Corpus; Diejenige Subtilheit aber, die in dem Corpore der Magnesiae ist, dringet durch und tingiert. Und eben an dem Orte: Die verborgene Natur wird von dem Corpore der Magnesiae extrahirt, durch welche die Corpora coloriret werden.“[4]
[1] (1726) „Sie müssen von der Conjunctione Besides (zudem) wohl unterschieden werden. [...] Das Signum Genitivi ist in Englischer Sprache of, so aber von der Praepositione of (wovon bey den Praepositionibus ein mehreres) wohl zu distinguieren.“[5]
[1] (1785) „Nachdem ich also von den verschiedenen Arten der Nennwörter, nach meiner Eintheilung der Redetheile, nämlich von dem Nomine substantivo, dem Pronomine, und dem Artikel gehandelt habe, fahre ich nun fort, drey zufällige Eigenschaften zu betrachten, die allen Nennwörtern gemein sind, und eine besondere Betrachtung verdienen; ich meyne Zahlen, Geschlechter und Fälle.“ [6]
[1] (1796) „Von dem Nomine Substantivo, oder dem Hauptworte.“ (Überschrift) [7]
[1] (1814) „Von dem Nomine Substantivo oder der Grundbenennung. [...] Von den Numeralibus und Pronominibus. [...] Von den Verbis oder Aussagewörtern. [...] Von den Participiis od. Verbalbenennungen.“ (Überschriften) [8]
Grundlegung einer Deutschen Sprachkunst, Nach den Mustern der besten Schriftsteller des vorigen und jetzigen Jahrhunders abgefasset, und bey dieser dritten Auflage merklich vermehret. Leipzig, 1752, S.155-157 (Bestandteil von Teil II, Hauptstück II: Von dem Geschlechtsworte, (Articulo).), S.378 (Bestandteil von Teil IX, Hauptstück II: Von den Vorwörtern (Praepositionibus.)) und S.484 (Bestandteil von Teil III, Hauptstück VIII: Von der Fügung der Vorwörter, (Praepositionum.)). (bei books.google)
Vollständigere und Neuerläuterte Deutsche Sprachkunst, Nach den Mustern der besten Schriftsteller des vorigen und itzigen Jahrhunderts abgefasset, und bey dieser fünften Auflage merklich verbessert. Leipzig, 1762, S.161-163 (Bestandteil von Teil II, Hauptstück II: Vom Geschlechtsworte (Articulo).), S.393 (Bestandteil von Teil II, Hauptstück IX: Von den Vorwörtern (Praepositionibus).) und S.511 (Bestandteil von Teil III, Hauptstück VIII: Von der Fügung der Vorwörter. (Praepositionum.)). (bei books.google)
[1] Justus Georg Schottel (latinisiert: Justus-Georgius Schottelius): Ausführliche Arbeit Von der Teutschen HaubtSprache, Worin enthalten Gemelter dieser HaubtSprache Uhrankunft, Uhraltertuhm, Reinlichkeit, Eigenschaft, Vermögen, Unvergleichlichkeit, Grundrichtigkeit, zumahl die SprachKunst und VersKunst Teutsch und guten theils Lateinisch völlig mit eingebracht, wie nicht weniger die Verdoppelung, Ableitung, die Einleitung, Nahmwörter, Authores vom Teutschen Wesen und Teutscher Sprache, von der verteuschung, Item die Stammwörter der Teutschen Sprache samt der Erklärung und derogleichen viel merkwürdige Sachen. Abgetheilet In Fünf Bücher. Braunschweig, 1663, S.298–300 (Bestandteil von Buch II, Kapitel IX: Von der Zahlendung) und S.768 (Bestandteil von Buch III, Kapitel VI: Von kunstmessiger Fügung des Vorwortes). (bei books.google)
[1] Johann Balthasar von Antesperg: Die Kayſerliche Deutſche Grammatick Oder Kunſt die deutſche Sprache recht zu reden, Und ohne Fehler zu ſchreiben, In Vier Theilen Mit einem Examine und zulänglichen Vor= und Anmerkungen, Zum Nutzen Des gemeinem Weſens, und deren, welche des regelmäſzigen Verſtandes und reinen Ausdruckes in eigener Sprache mächtig ſeyn wollen, oder ihres Amtes und ihrer Geſchäfte halber ſeyn ſollen. Mit ſonderbarem Fleiſz deutlich und vollkommen In otio Viennensi Ausgearbeitet Von Johann Balthaſar von Anteſperg, verſchiedener des H. R. R. Fürſten und Stände Rath, Redner und Agenten am Kayſerl. Hofe. Zweyte und verbeſſerte Edition ſamt einem Register. Mit allergnädigiſter Kayſerlicher Freyheit. In Wien zu finden (1) bey Johann Ignatz Heyinger, Buchdrucker in der Römerſtraſſe. (2) Bey Leopold Grund in ſeinem Gewölb neben dem Hauptthor bey St. Stephan, wo die Schulbücher verkauft werden. 1749. S.17f. (Bestandteil von Teil 1, Kapitel 2: Von der Declination des deutsch. Artickels. De Declinatione Articuli Germanici.) und S.275 (Bestandteil von Teil 2, Kapitel 7: Von dem Syntax der Vorwörter. De Syntaxi Praepositionum.). (bei univie.ac.at)
↑Matthias Krämer: Vollständige Italiänische Grammatica das ist: Toscanisch-Romanische Sprach-Lehre, welche nunmehr aus ihren untersten Fundamentis und Füglichkeit, bis zu der höchsten Perfection und Zierlichkeit, der Teutschen Nation zum besten Aufs klärlichst-ordentlichst-und fleissigst ausgeführt und vorgetragen wird. Nürnberg, in Verlegung des Authoris und bey demselbigen zu finden, gedruckt daselbst bey Christoph Gerhard, 1674, S.68. Kommata ersetzt (/ durch ,). (bei books.google)
↑Christoph von Hellwig: Fasciculus Unterschiedlicher alten raren und wahren Philosophischen Schrifften Vom Stein der Weisen, Aus einem alten Lateinischen Manuscripto ins Teutsche übersetzet, Nebst einer curiosen Epistel, Von denen Duum Viris Hermeticis Foederatis, und einer Vorrede von einem wunderbaren vermischten uncorrosivischen Menstruo ex Macro- & Microcosmo die Metallen zu solviren. Leipzig und Bremen, 1719, S.187, Abschnitt „Was ist Anima, die Seele?“. (bei books.google)
↑Thomas Lediard: Grammatica anglicana critica, Oder Versuch Zu einer vollkommenen Grammatic Der Englischen Sprache, in welcher nicht allein alle Rudimenta dieser, bei Gelehrten in allen Facultäten höchstnützlichen Sprache auf das deutlichste und sicherste gehandelt, und eine neue Methode, die so schwer gehaltene Pronunciation in kurzer Zeit zu erlangen, angezeigt, sondern auch in vielfältigen, von dem Werck abgesonderten Historischen und Philologischen Anmerckungen, die Derivation und jetzige Analogie derselben, von und mit andern, so wohl alten als heutigen Sprachen, untersucht wird. Hamburg, 1726, S.511 und S.574. (bei books.google)
↑E. A. Schmid (Übersetzer): Des Lord Monboddo Werk von dem Ursprunge und Fortgange der Sprache. Zweyter Theil. Riga, bey Johann Friedrich Hartknoch, 1785, S.49. (bei books.google)
↑Abraham Sahlstedt: Schwedische Grammatik nach dem Sprachgebrauch unserer Zeiten. Lübeck und Leipzig, 1796, S.259. (bei books.google)
↑Georg Friedrich Grotefend: Helfr. Bernhard Wenck's lateinische Grammatik für Schulen. Erster Band, siebente Auflage. Frankfurt am Main, bei Barrentrapp und Sohn, 1814, S.VII. (bei books.google)
↑Gottscheds Deutsche Sprachkunst (3. Auflage, S.484; 5. Auflage, S.511)