Gymnasium

El Vikivortaro
Vidu ankaŭ (ĉiuj lingvoj): gymnasium

germana[redakti]

 Substantivo[redakti]

neŭtra


Ununombro

Multenombro

Nominativo das Gymnasium

die Gymnasien

Genitivo des Gymnasiums

der Gymnasien

Dativo dem Gymnasium

den Gymnasien

Akuzativo das Gymnasium

die Gymnasien

Silabseparo
Gym·na·si·um, plurnombro: Gym·na·si·en
Elparolo
IFA ɡʏmˈnaːzi̯ʊm 
Sono :(lingvo -de-)
(dosiero)
Sono :(lingvo -de-,
dialekto -AT-
)
(dosiero)

Signifoj
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[1] gimnazio, (Mädchengymnasium, Lyzeum) liceo

Signifoj en la germana:

[1] [1] weiterführende Schule mit dem Abitur (bzw. der Matura) als Abschluss
[2] Gebäude, in dem sich [1] befindet
[3] [2] Übungs- und Wettkampfanlage, die der Jugend zur körperlichen Ertüchtigung dient
Mallongigoj
[1] Gymn.
Deveno
lateinisch gymnasium → la, von altgriechisch γυμνάσιον gymnásionSportplatz“, wörtlich: „Ort, an dem man nackt ist“. Das Wort wurde um 1500 eingeführt.[3]
Samsencaĵoj
[1] salopp, österreichisch: Gym, salopp, schweizerisch: Gymer, salopp, österreichisch, schweizerisch: Gymi
[1] Gelehrtenschule, höhere Schule, historisch: Lyzeum; schweizerisch: Kantonsschule
[3] Gymnasion
Kontraŭvortoj
[1] Gesamtschule, Hauptschule, Realschule
Hiperonimoj
[1] Bildungsstätte, Schule
Hiponimoj
[1] Abendgymnasium, altsprachliches Gymnasium, Aufbaugymnasium, Bauerngymnasium, Bundesgymnasium, humanistisches Gymnasium, Militärgymnasium, musisches Gymnasium, naturwissenschaftliches Gymnasium, neusprachliches Gymnasium, Progymnasium, Realgymnasium, Sportgymnasium, Technisches Gymnasium, Wirtschaftsgymnasium
Ekzemploj
[1] Nach der Grundschule besuche ich das Gymnasium, um ein Abitur zu bekommen.
[1] „Die Poesie als Dienerin der Beredsamkeit: dies war auch der didaktische Grundsatz von Christian Weise, der als Rektor des Gymnasiums zu Zittau und als Verfasser von Schauspielen, Romanen und zahlreichen Lehrbüchern gleichzeitig mit Thomasius und vielleicht wirkungsvoller noch als dieser der deutschen Stilbildung im 18. Jahrhundert den Weg gewiesen hat.“[4]
[1] „Die Kriegsteilnehmer des Gymnasiums haben es besser gehabt.“[5]
[1] „Im Zweifel werden Einwandererkinder auf die Hauptschule geschickt, obwohl sie es auch auf der Realschule oder auf dem Gymnasium schaffen könnten.“[6]
[2] Das Gymnasium wird diese Jahr komplett saniert und verschönert.
[3]
Frazaĵoj
[1] das Gymnasium besuchen, auf das Gymnasium gehen, zum Gymnasium gehen

Tradukoj
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Referencoj kaj literaturo
[1] Vikipedio enhavas artikolon pri: Gymnasium
[1, 3] Germana vortaro de Jakob kaj Wilhelm Grimm (Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm)Gymnasium“.
[1, 3] Konversacia leksikono de Meyer (Meyers Großes Konversationslexikon)Gymnasium“ (Wörterbuchnetz), „Gymnasium“ (Zeno.org)
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gymnasium
[*] canoo.net „Gymnasium
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonGymnasium“.
[1, 2] The Free Dictionary „Gymnasium
[1, 3] wissen.de – Wörterbuch „Gymnasium
[1, 3] Wahrig Fremdwörterlexikon „Gymnasium“ auf wissen.de
[1, 3] wissen.de – Lexikon „Gymnasium
[1–3] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „196979
[1–3] Duden enrete „Gymnasium
[1, 2] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Hrsg.): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 736.
[1–3] Dudenredaktion (Hrsg.): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5 Dudenverlag, Mannheim/Zürich ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 400.
Fontoj kaj citaĵoj
  1. El la verkaro de Kálmán Kalocsay
  2. El la verkaro de Kálmán Kalocsay
  3. Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „Gymnasium“.
  4. Horst Joachim Frank: Dichtung, Sprache, Menschenbildung. Geschichte des Deutschunterrichts von den Anfängen bis 1945. Band 1. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1976, Seite 82f. ISBN 3-423-04271-0.
  5. Der Weg zurück. Axel Springer, Berlin ISBN 978-3-942656-78-8, Seite 101. Erstveröffentlichung 1931.
  6. Kein schönes Land in dieser Zeit. Das Märchen von der gescheiterten Integration. Goldmann, München ISBN 978-3-442-15737-2, Seite 42.