Schlagloch

El Vikivortaro

germana[redakti]

 Substantivo[redakti]

neŭtra


Ununombro

Multenombro

Nominativo das Schlagloch

die Schlaglöcher

Genitivo des Schlaglochs
des Schlagloches

der Schlaglöcher

Dativo dem Schlagloch
dem Schlagloche

den Schlaglöchern

Akuzativo das Schlagloch

die Schlaglöcher

Silabseparo
Schlag·loch, plurnombro: Schlag·lö·cher
Elparolo
IFA ˈʃlaːkˌlɔχ , plurnombro:  ˈʃlaːkˌlœçɐ 

Signifoj
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[1] kotejo, stratotruo, vojkavo

Signifoj en la germana:

[1] Loch in der Straßenoberfläche
Deveno
el Schlag (aŭ la verbradiko de schlagen) kaj Loch
Hiperonimoj
[1] Loch
Ekzemploj
[1] Jedenfalls kann ich mich noch daran erinnern, dass wir auf dieser völlig kaputten Straße von einem Schlagloch ins nächste knallten - peng! peng! peng! -, und das Auto ging vollends aus dem Leim, wie uns danach Kolumbien aus dem Leim gegangen ist, besser gesagt, wie es »ihnen« aus dem Leim gegangen ist; mir nicht, ich war nicht hier, ich bin erst danach wiedergekommen, viele Jahre später, Jahrzehnte später, als alter Mann, um hier zu sterben.[1]
Mi memoras, ke ni rulfalis el vojkavo en vojkavon — pum! pum! pum! —, tra tiu duonruina ŝoseeto kaj la aŭto plenrapide ĥaosiĝante, kiel poste ĥaosiĝis ĉe ni Kolombio, aŭ pli ĝuste dirite ĥaosiĝis "ĉe ili", tial ke mi al mi ne; ĉi mi ne estis, mi revenis poste, jarojn kaj jarojn, jardekojn, iĝinte maljunulo — morti.
[1] Das Schlagloch in unserer Einfahrt wird immer größer.
[1] Nach dem harten Winter sind die Straßen wieder voller Schlaglöcher.
[1] In den Schlaglöchern sammelt sich das Wasser.
[1] „Über eine Schotterpiste mit tiefen Schlaglöchern fahren wir vorsichtig bis zum Ende einer Straße.“[2]

Tradukoj
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Referencoj kaj literaturo
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schlagloch
[*] canoo.net „Schlagloch
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonSchlagloch“.
[1] The Free Dictionary „Schlagloch
[1] Duden enrete „Schlagloch
Fontoj kaj citaĵoj
  1. Fernando Vallejo. Die Madonna der Mörder [elhispanigita de Klaus Laabs]. — Vieno, 2000, paĝo
  2. Wir sind die Wolfskinder. Verlassen in Ostpreußen. Piper, München/Zürich ISBN 978-3-492-30264-7, paĝo 319.