Lappe
Aspekto
Vidu ankaŭ (ĉiuj lingvoj): läppe |
Ununombro
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Multenombro
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Nominativo | der Lappe
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die Lappen
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Genitivo | des Lappen
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der Lappen
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Dativo | dem Lappen
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den Lappen
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Akuzativo | den Lappen
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die Lappen
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Silabseparo |
- Lap·pe, plurnombro: Lap·pen
Prononco |
- IFA: ˈlapə
Signifoj |
- [1] lapono, mallertulo, malspritulo
Signifoj en la germana:
- [1] veraltend, teils als abwertend empfunden, nur Plural: ein eingeborenes Volk, das im Norden Finnlands, Schwedens und Norwegens lebt
- [2] veraltend, teils als abwertend empfunden: ein Angehöriger des gleichnamigen Volkes
Samsencaĵoj |
- [1, 2] Same, Sami, Saami, Lappländer, dumme Person, Tollpatsch
Inaj vortformoj
- [2] Lappin
Ekzemploj |
- [1] „Das Rentier ist es, das im Winter unter dem flammenden Polarlicht wie im Sommer unter der mildleuchtenden Mitternachtssonne das Leben der Lappen bestimmt.“[1]
- [2] „Hinter ihnen erschien als letzter der Lehrer, ein Lappe in europäischer Kleidung.“[2]
- [2] „Die Anstrengungen, die das Zusammenhalten der Herde u. U. von den Hirten erfordert, kann aber niemand so anschaulich schildern wie der Lappe Turi: […]“[3]
- [2] „Auf diese Art ist der Lappe vorzugsweise auf seinen Reisen bekleidet und diese Kleidung ist ungefähr eine und dieselbe bei Männern und Weibern.“[4]
Vortfaradoj kaj vortgrupigadoj |
Tradukoj |
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Referencoj kaj literaturo |
- [1, 2] Vikipedio enhavas artikolon pri: Samen (Volk)
- [2] canoo.net „Lappe“
- [2] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Lappe“.
- [2] The Free Dictionary „Lappe“
- [2] Dudenredaktion (Hrsg.): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 24. Auflage. Band 1 Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich ISBN 978-3-411-70924-3 , Seite 629
Fontoj kaj citaĵoj |
- ↑ „Bei Lappen und Rentieren“, Seite 7, Richard Biebl, P. Zsolnay, 1947
- ↑ „Himmel und Erde“, Band 19, Seite 264, Verlag B.G. Teubner, 1907
- ↑ „Untersuchungen zur Geschichte der Hirtenkulturen“, László Vajda, Otto Harrassowitz Verlag, 1968
- ↑ „M. Alexander Castrén's Reiseerinnerungen aus den Jahren 1838-1844“, Seite 129, Matthias Alexander Castrén, Buchdruckerei der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, 1853