Saltu al enhavo

Argusauge

El Vikivortaro

neŭtra


Ununombro

Multenombro

Nominativo das Argusauge

die Argusaugen

Genitivo des Argusauges

der Argusaugen

Dativo dem Argusauge

den Argusaugen

Akuzativo das Argusauge

die Argusaugen

Silabseparo
Ar·gus·au·ge, plurnombro: Ar·gus·au·gen
Elparolo
IFA ˈaʁɡʊsˌʔaʊ̯ɡə 
Sono :(lingvo -de-)
(dosiero)

Signifoj

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[1] argusa okulo

Signifoj en la germana:

[1] gehoben, meist im Plural, meist in Wendungen: sehr aufmerksamer Blick; scharfes, sehr gutes Auge
Deveno
Das Wort geht auf den Riesen Argus der griechischen Mythologie zurück, welcher hundert Augen am Körper hatte.[1] Das Wort ist seit dem 17. Jahrhundert belegt.[2]
Ekzemploj
[1] „Sein Benehmen blieb nicht lange dem Argusauge des Publikums verborgen; man fing an, die Köpfe zu schütteln;“[3]
[1] „Mit Argusaugen blicken die Börsianer auch in der kommenden Woche auf die Geschäftszahlen aus USA und Europa.“[4]
[1] „Seine Frau beobachtet den Vorgang mit Argusaugen.[5]
Frazaĵoj
[1] etwas mit Argusaugen beobachten, etwas mit Argusaugen bewachen, mit Argusaugen wachen
Vortfaradoj kaj vortgrupigadoj
argusäugig

Tradukoj

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Referencoj kaj literaturo
[1] Dudenredaktion (Hrsg.): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 24. Auflage. Band 1 Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich ISBN 978-3-411-70924-3
[1] Vikipedio enhavas artikolon pri: Argusauge
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Argusaugen
[1] canoo.net „Argusauge
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonArgusauge“.
[1] The Free Dictionary „Argusauge
Fontoj kaj citaĵoj
  1. Vikipedio enhavas artikolon pri: Argusaugen
  2. Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Argusaugen“, Seite 58.
  3. „Kleine Schriften 3“, von Jacob Burckhardt, Elisabeth Oeggerli, C.H.Beck, 2008
  4. „Dax-Ausblick: "Hausse geht weiter"“, handelsblatt, 16.07.2005
  5. Expedition zu den Polen. Eine Reise mit dem Berlin-Warszawa-Express. Malik, München , Seite 154. ISBN 978-3-89029-399-8.