bisweilen
Aspekto
Silabseparo |
- bis·wei·len
Elparolo |
- IFA: bɪsˈvaɪ̯lən
Samsencaĵoj |
- [1] iafoje, iatempe, kelkfoje
Signifoj en la germana:
- [1] manchmal, zeitweilig
Deveno |
- Im 16. Jahrhundert aufgekommenes Adverb, das die mittelhochdeutschen Ausdrücke bī wīlen, welcher noch bei Martin Luther als beiweilen vorkommt, und ze wīlen, woraus zuweilen entstand, ablöst. Unter Umständen handelt es sich um eine Kombination der beiden (bī ze wīlen). Mit einer Bedeutung von bis jedenfalls ist es nicht in Verbindung zu bringen.[1]
Samsencaĵoj |
- [1] ab und zu, ab und an, dann und wann, gelegentlich, hin und wieder, manchmal, mitunter, öfters, sporadisch, vereinzelt, von Zeit zu Zeit, zuweilen, zuzeiten
Kontraŭvortoj |
- [1] keinesfalls, nie, niemals
Ekzemploj |
- [1] Wenn Sie in den Bäumen saßen, dann riefen sie sich bisweilen untereinander etwas zu.[2]
- [1] Auch harmlose Krankheiten verlaufen bisweilen tödlich.
Tradukoj |
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Referencoj kaj literaturo |
- [1] Germana vortaro de Jakob kaj Wilhelm Grimm (Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm) „bisweilen“.
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „bisweilen“
- [1] canoo.net „bisweilen“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „bisweilen“.
Fontoj kaj citaĵoj |
- ↑ Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742 , Seite 127
- ↑ Hertha Kräftner. "Die Baumschneider". Geschichten von heute. Parizo, 1989, p. 22.