[1] „Im Mittelfränkischen ist die deutsche Lautverschiebung noch nicht so weit fortgeschritten wie im Rheinfränkischen. t und k am Wortende (z. B. „wat“ / was, „ik“ / ich) sowie p am Wortanfang und -ende (z. B. „pan“ / Pfanne, „op“ / auf) bleiben unverschoben.“[1]
[1] „Das Mittelfränkische bildet eine groß[r]äumige Übergangssprachlandschaft zwischen dem Rheinfränkischen im Süden und dem Niederdeutschen und Niederfränkischen im Norden.“[2]
[1] „Nach der traditionellen Dialekteinteilung bilden das Moselfränkische und das Ripuarische gemeinsam das Mittelfränkische.“[3]