Saltu al enhavo

Lexem

El Vikivortaro

neŭtra


Ununombro

Multenombro

Nominativo das Lexem

die Lexeme

Genitivo des Lexems

der Lexeme

Dativo dem Lexem

den Lexemen

Akuzativo das Lexem

die Lexeme

Silabseparo
Le·xem, plurnombro: Le·xe·me
Elparolo
IFA lɛˈkseːm 

Signifoj

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[1] signifformero

Signifoj en la germana:

[1] Linguistik (lingvoscienco): Grundform, Stichwort im Lexikon; Einheit der (langue)
[2] Linguistik (lingvoscienco): freies oder gebundenes Morphem mit lexikalischer Bedeutung
Deveno
Ableitung zum Stamm von griechisch λέξις lexis „Wort“ mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -em (Morphem, das Zugehörigkeit zum Sprachsystem, zur langue, anzeigt)[1]
Samsencaĵoj
[1] Lemma
[1, 2] Systemwort
Kontraŭvortoj
[1] Textwort
[1, 2] Affix, Flexem, Flexiv, Derivatem
Hiperonimoj
[1] Lexik, Wortschatz, Sprache
Hiponimoj
[2] Archilexem, freies lexikalisches Morphem, gebundenes lexikalisches Morphem, Juxtaposition, Konfix, Paralexem, Phraseolexem, Wortgruppenlexem
Ekzemploj
[1] "Wort" als Stichwort im Lexikon ist ein Lexem, das für die Wortformen "Wort", "Wortes", "Worte", "Wörter" und "Wörtern" steht.
[1] „Kohyponyme sind Lexeme, die sich gleichrangig auf das gleiche Hyperonym beziehen.“[2]
[1] „Sowohl 1940 als auch 1999 sind einige Lexeme nicht anzutreffen, die heute allgemein bekannt sind, oft sogar als Modewörter bezeichnet werden.“[3]
[2] "schreib-" ist ein gebundenes lexikalisches Morphem; "Tisch" ist ein freies lexikalisches Morphem; beide sind Lexeme.
[2] „Pronominaladverbien sind feste Lexeme und können nach der geltenden Norm nicht in ihre Bestandteile zerlegt werden, also Satzklammern bilden.“[4]
[2] „Der jährliche Zugang an neuen Fachwörtern ist mit circa 250000 Lexemen sicher nicht zu hoch geschätzt.“[5]
Vortfaradoj kaj vortgrupigadoj
[1] Lexematik, Lexemrekurrenz, Lexemvarianz

Tradukoj

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Referencoj kaj literaturo
[1, 2] Vikipedio enhavas artikolon pri: Lexem
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lexem
[1] canoo.net „Lexem
[1, 2] Hadumod Bußmann: Lexikon der Sprachwissenschaft. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage. Kröner, Stuttgart 2002. Stichwort: „Lexem“. ISBN 3-520-45203-0.
[1, 2] Helmut Glück (Hrsg.), unter Mitarbeit von Friederike Schmöe: Metzler Lexikon Sprache. Dritte, neubearbeitete Auflage, Stichwort: „Lexem“. Metzler, Stuttgart/Weimar 2005. ISBN 978-3-476-02056-7.
[1, 2] Theodor Lewandowski: Linguistisches Wörterbuch. 4., neu bearbeitete Auflage Quelle & Meyer, Heidelberg 1985, Stichwort: „Lexem“. ISBN 3-494-02050-7.
Fontoj kaj citaĵoj
  1. Hadumod Bußmann: Lexikon der Sprachwissenschaft. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage. Kröner, Stuttgart 2002. Stichwort: „Lexem“. ISBN 3-520-45203-0.
  2. Thea Schippan: Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache. Niemeyer, Tübingen 1992, Seite 195. ISBN 3-484-73002-1.
  3. Monika Grübel, Peter Honnen (Hrsg.): Jiddisch im Ruhrdeutschen. In: Jiddisch im Rheinland. Klartext, Essen ISBN 978-3-8375-0886-4, paĝo 111-122, Zitat Seite 114.
  4. Helmut Glück, Wolfgang Werner Sauer: Gegenwartsdeutsch. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage. Metzler, Stuttgart/Weimar 1997, Seite 63. ISBN 3-476-12252-2.
  5. Karl-Ernst Sommerfeldt (Hrsg.): Entwicklungstendenzen in der deutschen Gegenwartssprache. VEB Bibliographisches Institut, Leipzig 1988, Seite 64. ISBN 3-323-00169-9. Abkürzung aufgelöst.