Rimarko (pri artikola utiligo): La artikolo uzendas, se „Österreich“ troviĝas en la frazo pri difinita kvalito, pri difinita tempopunkto aŭ tempero kiel subjekto aŭ objekto. Male, alivorte, normale — neniu artikolo uzendas.
Malnoviĝintaj skribmanieroj:
bis in das 17. Jh. Osterreich; bis 1901Oesterreich; Umlaut ab ca. 1840 in Antiqua, etwas später in Fraktur, Steigerung ab der Orthographischen Konferenz von 1876, Durchbruch ab 1901[1]
um 996 n. Chr. als Ostarrîchi bezeichnet, was sich wahrscheinlich aus der damaligen Bezeichnung für Osten und dem Begriff für „eingegrenztes Gebiet“ (-rîchi) ableitet. Es gibt auch Theorien, dass sich der Name Österreichs von dem Namen Ostara, der germanischen Göttin des Frühlings und der Morgenröte (Osten) ableitet oder aber slawischen Ursprungs ostarik, ostrik - Spitzberg ist. [Fontoj mankas]
[1] Auf Grund der verschiedenartigen Topographie in Österreich kommt sowohl in der Flora als auch in der Fauna eine große Anzahl von Arten vor.[2]
[1] „Als traditionelle Orte der Namenforschung im deutschsprachigen Raum sind Lüneburg, Heidelberg, Mainz und Wiesbaden sowie mit Statistiken auch Zentren in Österreich und der Schweiz zu nennen.“[3]