Lautmalerei

El Vikivortaro

germana[redakti]

 Substantivo[redakti]

ina


Ununombro

Multenombro

Nominativo die Lautmalerei

die Lautmalereien

Genitivo der Lautmalerei

der Lautmalereien

Dativo der Lautmalerei

den Lautmalereien

Akuzativo die Lautmalerei

die Lautmalereien

Silabseparo
Laut·ma·le·rei, plurnombro: Laut·ma·le·rei·en
Elparolo
IFA laʊ̯tmaːləˈʀaɪ̯ , plurnombro:  laʊ̯tmaːləˈʀaɪ̯ən 

Signifoj
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[1] lingviko: sonbildigo, sonimito, sona vortprego, sonvortkreado

Signifoj en la germana:

[1] lautliche Gestaltung sprachlicher Ausdrücke in einer Weise, die den gemeinten Gegenstand oder Vorgang oder das gemeinte Lebewesen nachahmt
Deveno
[1] Determinativkompositum aus Laut und Malerei
Samsencaĵoj
[1] Lautsymbolik, Onomatopoesie, Onomatopoiie, Onomatopöie
Kontraŭvortoj
[1] formikonische Wörter
Hiperonimoj
[1] Motivation, Ikon/ ikonisches Zeichen
Hiponimoj
[1] Lautnachahmung, Lautgebärde, Lautbild[1]
Ekzemploj
[1] Lautmalerei kann auf verschiedene Weise verwendet werden; am bekanntesten sind lautmalerische Wörter wie „Wauwau“, „Kuckuck“, „Uhu“.
[1] „Dieses Phänomen nennt man Lautsymbolik, Lautmalerei und im literarischen Kontext meist Onomatopöie.“[2]
[1] „Auch der Dichter greift gelegentlich zu ihnen..., und bei Goethe findet man sie auch, besonders wenn ein Grad von Lautmalerei beabsichtigt wird...“[3]
[1] „Am nächsten kommt ihr noch die Lautmalerei oder Onomatopöie (mit dem Adjektiv onomatopoetisch); das ist der Versuch, das Gemeinte mit lautlichen Mitteln nachzuahmen.“[4]
[1] „Hinter Paarreim und Lautmalerei, hinter Alliterationen und Metaphorik spürt man die mit Konsequenz geführte Feder eines Insiders, der das, was er berichtet, selbst erlebt hat.“[5]
Vortfaradoj kaj vortgrupigadoj
lautmalerisch

Tradukoj
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Referencoj kaj literaturo
[1] Vikipedio enhavas artikolon pri: Lautmalerei
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lautmalerei
[1] canoo.net „Lautmalerei
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonLautmalerei“.
Fontoj kaj citaĵoj
  1. Einteilung nach Kluge. Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. Bearbeitet von Elmar Seebold. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. de Gruyter, Berlin/ New York 2002, S. XV. ISBN 3-11-017472-3.
  2. David Crystal: Die Cambridge Enzyklopädie der Sprache, 2. Auflage, Zweitausendeins, Frankfurt 2004, Seite 174. ISBN 3-861-50705-6. „Lautsymbolik“, „Lautmalerei“ und „Onomatopöie“ sind kursiv gedruckt.
  3. Keith Spalding: Bunte Bilderwelt. Phraseologische Streifzüge durch die deutsche Sprache. Narr, Tübingen 1996, Seite 41. ISBN 3-8233-5161-3.
  4. Kluge. Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, S. XV. Fett gedruckt: Lautmalerei, Onomatopöie und onomatopoetisch.
  5. Michael L. Hadley: Der Mythos der deutschen U-Bootwaffe. Mittler, Hamburg/Berlin/Bonn 2001, Seite 149. ISBN 3-8132-0771-4.