Eimer

El Vikivortaro

germana[redakti]

 Substantivo[redakti]

vira


Ununombro

Multenombro

Nominativo der Eimer

die Eimer

Genitivo des Eimers

der Eimer

Dativo dem Eimer

den Eimern

Akuzativo den Eimer

die Eimer

[1] hölzerner Eimer mit Seilhenkel. → ligna sitelo kun ŝnurtenilo.
[1] metallene Eimermetala sitelo
[1] Eimer aus Kunststoff → Sitelo el plasto
[3] Nahaufnahme eines Eimers
[9] Eimer als sogenanntes Bergmannsklo
[9] Eimer im Besucherbergwerk in Ramsbeck
Silabseparo
Ei·mer, plurnombro: Ei·mer
Elparolo
IFA ˈaɪ̯mɐ , plurnombro:  ˈaɪ̯mɐ 

Signifoj
[redakti]

[1] sitelo, (ein Eimer Wasser) sitelo da akvo
[2] malnoviĝinte: volumenhavilo por likvoj el malsamaj grandecoj, speciale viningoj
Deveno
[1] Ĉe la vorto temas pri atestita pruntaĵo el la 8a jarcento el la latina.[1][1][2], kies mezaltgermanaj formoj, diriĝis, inter aliaj, eimbar vira / neŭtra[1][2], eimbari neŭtra[1], eimbri neŭtra[1], eimbarī neŭtra[1], eimbarīn neŭtra[1], einber#einber (Althochdeutsch) einber[2] kaj en la mezaltgermana rezultigis, inter aliaj, la formoj einber#einber (Mittelhochdeutsch) einber[1][2], eimber[1], eimer[1]. Das aus der althochdeutschen, für das 9. Jahrhundert bezeugten Ableitung ampri zu erschließende *ambar sowie altenglisch amber[2], āmber, ōmbor vira / neŭtra(?)[1] sind Entlehnungen aus dem lateinischen ampora → la[2], einer Nebenform von amphora → la ina ‚(Ton-)Gefäß mit zwei Henkeln[1][2], das seinerseits dem griechischen Ŝablono:Polytonisch entstammt, welches wiederum durch Haplologie aus ebenfalls belegtem Ŝablono:PolytonischDoppelträger (zweihenkliger konischer Krug)‘ entstanden ist (siehe »Ampel«)[1]. Offenbar wurde die Funktion dieses Gefäßes dann durch einen (Holz-)Kübel mit nur einem Henkel übernommen, worauf das Wort volksetymologisch umgedeutet wurde zu althochdeutschem eimbar eim-bar ‚Ein-Trage‘, das an das althochdeutsche Zahlwort ein#ein (Althochdeutsch) eineins‘ und einer möglichen Ableitung zu dem Verb beran#beran (Althochdeutsch) berantragen‘ (siehe »gebären«) angelehnt wurde.[1][2][3] »Eimer« wurde damit zum Gegenwort zu »Zuber«.[3]
[4] Die Bedeutungsübertragung besteht darin, dass die Kopfbedeckung an einen Eimer erinnert; sie ist seit 1950 bezeugt.[4][5]
[5] Diese Bedeutung ist seit 1965 bezeugt und aus dem Bundesoldatendeutsch in die Umgangssprache eingegangen. Die Übertragung ist entweder durch die Gleichsetzung »Eimer« = »Schiff« = »Kahn« = »Schuh« oder durch die Gleichstzung »Stiefel« = »Trinkgefäß« = »Eimer« zustandegekommen.[4][5]
[6, 7] Es handelt sich um übertreibende Vokabeln, denn »Eimer« war früher ein Fassmaß. Diese Bedeutungsübertragungen sind soldatensprachlich seit 1914 bezeugt.[5][6]
[9] Das Wort in dieser Bedeutung ist seit 1900 bezeugt, wahrscheinlich ist sie jedoch älter.[5][7]
[10] Das Wort steht gekürzt für »Müll-« oder »Abfalleimer«: der Betreffende ist nur zur Aufnahme von Abfall zu verwenden und is selbst nicht viel mehr. Die Bedeutung ist seit 1930 bezeugt.[5][7]
[11] Die seit 1920 bezeugte Übertragung zielt darauf ab, dass das betreffende Mädchen in Gestalt einem »Eimer« ähnelt, das heißt es fehlen die ausgeprägten Körperformen.[5][7]
[12] Hierbei handelt es sich um eine seit 1955 bezeugte Verkürzung der Wendung »reif für den Eimer«, nämlich den Abfalleimer. Die Bedeutung kam in der Halbwüchsigensprache auf und wurde in die Umgangssprache übernommen.[5][7]
Sencparencaj vortoj
[1] Pütz
[1, 2, 5] südostdeutsch,  germana aŭstra) Sechter
[2] veraltet: Ahm
[8] Blechkiste, Kahn, Kiste, Klapperkasten, Klapperkiste, Mühle, Rostlaube, Schrotthaufen
[12] Bauchlandung, Blamage, Bruchlandung, Desaster, Enttäuschung, Fiasko, GAU, Katastrophe, Misserfolg, Misslingen, Schiffbruch, Schlag/Schlag ins Wasser, Schlappe
[12] bildungssprachlich: Armageddon, Debakel, Kannä, Waterloo
[12] fam. Durchfall, Flop, kalte Dusche, Reinfall; (   germana aŭstra) Aufsitzer; emotional verstärkend: Super-GAU, Topflop
[12] salopp: Pleite
Kontraŭvortoj
[1, 2] Bottich, Fass, Tonne, Trog, Wanne
[1, 2] nordgermana: Balge, Balje
[1, 2] sudgermana: Schaff
[1, 2] Gebinde
[1, 2] Stande, Zuber
[1, 2] landschaftlich: Bütte, Gelte, Kufe, Scheffel, Stotz
[1, 2] landschaftlich, sonst veraltet: Lägel
Hiperonimoj
[1, 6, 7] Gefäß
[2] Maß, Maßeinheit, Volumenmaß
[3] Vorrichtung
[4] Kopfbedeckung
[5] Schuhwerk
[6, 7] Trinkgefäß
[8] Fahrzeug
[10, 11] Mensch, Person
[12] Unternehmung
Hiponimoj
[1] Abfalleimer, Blecheimer, Dreckeimer, Farbeimer, Kehrichteimer, Kohleneimer, Kunststoffeimer, Marmeladeneimer/Marmeladeeimer, Melkeimer, Mülleimer, Plastikeimer, Pfützeimer, Schöpfeimer, Treteimer, Wassereimer
[2] Handeimer, Schankeimer/Schenkeimer
Ekzemploj
[1] Gieß bitte mal das Wasser aus dem Eimer.
[1] „Den ganzen Abend kloppten sie die Beulen aus den Eimern, schmirgelten mit feinem Sand die braunen Rostflecken weg.“[8]
[1] „In fünf kleinen Eimern befinden sich fünf Objekte.[…]Die beiden gehen dann zu den fünf Eimern und suchen den toma.[…]In der Bedingung ohne Suche geht die Versuchsleiterin sofort zum Eimer mit dem Toma und nimmt diesen heraus, wobei sie Begeisterung zeigt. In der Bedingung mit Suche nimmt sie erst aus zwei Eimern zwei Objekte, die sie ablehnt, und erst im dritten findet sie den Toma und zeigt Begeisterung.“[9]
[1] „Die Misere fing schon bei den Eimern an. Denn die Eimer für das Löschwasser, die Feuereimer, hatten Löcher. Nun sieht ein Eimer mit Loch zwar immer noch wie ein Eimer aus, aber recht als Eimer zu gebrauchen ist er nicht mehr.[…]Das war eine ziemliche Panne, und die Vertreter des Stadtrats mussten gestehen, dass die Bürger in der Eile zu schadhaften Eimern gegriffen hätten. Die Erklärung für die Löcher in den Eimern war dabei ganz einfach. Die Eimer würden nämlich gerne zum Schuhflicken benutzt, weil sie aus Leder waren.“[10]
[1] „Die Kinder sitzen mit zwischen die Beine geklemmten Eimern auf den Stufen und trommeln erst langsam und leise, dann schnell und laut zu dem Liedvers: ‚Bim, bam, bommel, die Katze schlägt die Trommel; vier kleine Mäuschen tanzen in der Reih! Und die große Erde donnert dabei!‘[…] Die Kinder versuchen, die leeren Eimer umgedreht auf den Boden zu stellen und sich darauf zu stellen.[…] Die Kinder stützen sich mit ihren Händen auf den Eimern, legen ihr Gesicht auf das Wasser, stocken die Atmung und lösen dabei erst die eine, dann die andere Hand zum Schweben.[…] Die Kinder sitzen am Beckenrand auf ihren Eimern gehockt und lassen sich nach vorn ins Becken kippen (Arme in Vorhalte gestreckt, Daumen gefasst, Gesicht dicht über dem Wasser, den Oberkörper vorschieben, leichter Abstoß und gestreckt ausgleiten).“[11]
[2] Das Volumenmaß Eimer unterlag regionalen Schwankungen.
[2] „[…], so will ich euch bitten, mir das Häusgen drunten im Dorf zu räumen, das schon eine gute Weil leer steht, und da wollt ich mir ein Eimer zwanzig Wein einlegen, und wirthschaften in meinen alten Tagen.“[12]
[3] „Kreischend und quietschend graben die Eimer des Baggers an der geführten Baggerkette die Massen ab, lautlos, fast gespenstisch wandert das Gigantenwerk auf gut verlagertem, starkem Gleis die Länge des Tagebaues auf und ab.“[13]
[8] „»Und auf See? Hattet ihr schlechtes Wetter? Rollt der Dampfer sehr?« Hier mischt sich Gerd ins Gespräch: »Der olle Eimer läuft doch nix, da rollt er auch nich! So was Gemütliches findest du nicht wieder! Eine lahme Ente, daß sag’ ich Dir!«“[14]
[10] „Erst mal ’ne Oma haben, du Eimer![15]
[10] „Nee, du Eimer, ich mein’ das Salz in der Werra.“[16]
[10] „Bis eben jene Evi ihn fragte: ‚Sachma, du Eimer, willze mich verarschen oder meinze dat jetz ernst?‘.“[17]
Esprimoj (parolturnoj)
[1] alter Eimer
[1] auf den Eimer kommen, auf den Eimer geraten
[1] auf den Eimer sein, auf den Eimer sitzen
[1] dicker Eimer
[1] du musst wohl mal auf den Eimer?
[1] einen Eimer voll vertragen
[1] Einfälle wie ein alter Eimer haben, Ideen wie ein alter Eimer haben
[1] etwas ist für den Eimer
[1] etwas ist in den Eimer gefallen
[1] etwas geht in den Eimer
[1] etwas klingt, wie wenn der Ochse in den Eimer scheißt
[1] Gesicht wie ein eingedrückter Eimer
[1] Gesicht wie ein kaputter Eimer
[1] großer Eimer
[1] in den Eimer gucken, in den Eimer schauen, in den Eimer sehen
[1] jemand ist zu dumm, einen Eimer Wasser anzuzünden
[1] jemand kann einen Eimer Wasser nicht umkippen
[1] jemand guckt in den Eimer
[1] jemanden haut’s vom Eimer
[1] jemanden in den Eimer setzen
[1] leerer Eimer
[1] mit etwas nicht auf den Eimer kommen
[1] quaddel’ in den Eimer, morgen ist Waschtag!
[1] reif für den Eimer sein
[1] trüber Eimer
[1] voll wie ein Eimer
[1] vom Eimer fallen, vom Eimer sein
[1] wie aus Eimern gießen/wie mit Eimern gießen/aus Eimern gießen/mit Eimern gießen, wie aus Eimern schütten
[1] willst du einen Eimer Wasser haben?
[1] im Eimer sein
[1] etwas passt wie Arsch auf Eimer
Frazaĵoj
[1] einen Eimer ausschütten; ein Eimer ist voll, läuft über; ein Eimer (voll) Wasser; ein Eimer heißes Wasser/alt-lingva heißen Wassers/mit heißem Wasser
Vortfaradoj kaj vortgrupigadoj
[1] Eimerbagger, Eimerbank, Eimerkette, eimern, eimerweise, Eimerwerk
Referencoj kaj literaturo
[1–3, 8, 10] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Hrsg.): Duden, Das große Wörterbuch der deutschen Sprache. In zehn Bänden. 3., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. 2. Band Bedi–Eink Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich ISBN 3-411-04753-4, DNB 96540790X, Seite 935.
[1, 3, 8] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Hrsg.): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 453.
[1, 3, 8] Duden enrete „Eimer
[2] wissen.de – Lexikon „Eimer
[4–12] Illustriertes Lexikon der deutschen Umgangssprache in 8 Bänden. 2. Band Blau–Faul Klett, Stuttgart ISBN 3-12-570120-1, DNB 830485171, Seite 692–694.
[4–12] Wörterbuch der deutschen Umgangssprache. In: Digitale Bibliothek. 1. Auflage. 36 Directmedia Publishing, Berlin ISBN 3-89853-436-7, Stichwort »Eimer«.
[1] Vikipedio enhavas artikolon pri: Eimer
[2] Vikipedio enhavas artikolon pri: Eimer (Volumenmaß)
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Eimer
[1] The Free Dictionary „Eimer
[*] canoo.net „Eimer
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonEimer“.
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Eimer
[1, 2] Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart „Eimer
[1, 2] Goethe-Wörterbuch „Eimer“.
[1, 2] Germana vortaro de Jakob kaj Wilhelm Grimm (Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm)Eimer“.
[1] Elsässisches Wörterbuch „Eimer
[1] Rheinisches Wörterbuch „Eimer
[1, 2] Pfälzisches Wörterbuch „Eimer
[1, 2] Konversacia leksikono de Meyer (Meyers Großes Konversationslexikon)Eimer“ (Wörterbuchnetz), „Eimer“ (Zeno.org)
Fontoj kaj citaĵoj
  1. 1,00 1,01 1,02 1,03 1,04 1,05 1,06 1,07 1,08 1,09 1,10 1,11 1,12 1,13 Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, paĝo 233.
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 2,6 2,7 Wolfgang Pfeifer: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, digitalisierte und aufbereitete Ausgabe basierend auf der 2., im Akademie-Verlag 1993 erschienenen Auflage. Stichwort „Eimer“.
  3. 3,0 3,1 Dudenredaktion (Hrsg.): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 4. Auflage. Band 7 Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich ISBN 978-3-411-04074-2, Seite 172.
  4. 4,0 4,1 Illustriertes Lexikon der deutschen Umgangssprache in 8 Bänden. 2. Band Blau–Faul Klett, Stuttgart ISBN 3-12-570120-1, DNB 830485171, Seite 692.
  5. 5,0 5,1 5,2 5,3 5,4 5,5 5,6 Wörterbuch der deutschen Umgangssprache. In: Digitale Bibliothek. 1. Auflage. 36 Directmedia Publishing, Berlin ISBN 3-89853-436-7, Stichwort »Eimer«.
  6. Illustriertes Lexikon der deutschen Umgangssprache in 8 Bänden. 2. Band Blau–Faul Klett, Stuttgart ISBN 3-12-570120-1, DNB 830485171, Seite 692–693.
  7. 7,0 7,1 7,2 7,3 Illustriertes Lexikon der deutschen Umgangssprache in 8 Bänden. 2. Band Blau–Faul Klett, Stuttgart ISBN 3-12-570120-1, DNB 830485171, Seite 693.
  8. Im Konzentrationslager 1945 - 1950. Ein Zeitzeugenbericht. Books on Demand, Norderstedt ISBN 3-8311-1582-6, paĝo 77 (Zitiert nach Google Books).
  9. Sprachentwicklung beim Kind. Vollständig überarbeitete Neuausgabe. Beltz, Weinheim und Basel ISBN 978-3-407-85896-2, paĝo 148 (Zitiert nach Google Books).
    Im Original ist im ersten Satz das Wort »toma« kursiv gesetzt.
  10. IM ALTEN REICH. Geschichten aus der Zeit der Würzburger Fürstbischöfe. J.H. Röll Verlag, Dettelbach ISBN 978-3-89754-272-3, paĝo 30 (Zitiert nach Google Books).
    Im Original ist das Wort »Feuereimer« kursiv gesetzt.
  11. Schwimmen macht Schule. Meyer & Meyer Verlag, Aachen/Adelaide/Auckland/Budapest/Cape Town/Graz/Indianapolis/Maidenhead/New York/Olten (CH)/Singapore/Toronto ISBN 978-3-89899-414-9, paĝo 122 (Zitiert nach Google Books).
    Im Original ist der Liedvers im ersten Satz kursiv gesetzt.
  12. Die Räuber. Ein Schauspiel. Frankfurt und Leipzig paĝo 151 (Zitiert nach Google Books).
  13. Peripherie als Schicksal und Chance. Studien zur neueren Geschichte der Niederlausitz. In: Die Niederlausitz am Anfang des 21. Jahrhunderts. Geschichte und Gegenwart. 1. Band Waxmann, Münster ISBN 978-3-8309-2365-7, ISSN 2191-6497, paĝo 474 (Zitiert nach Google Books).
  14. Westsee. Reisen »vor dem Mast« 1953. Books on Demand, Hamburg ISBN 3-89811-424-4, paĝo 80 (Zitiert nach Google Books).
  15. Brot und Salz. 15 Hörspiele aus den siebziger Jahren. 1. Auflage. Philipp Reclam jun. Leipzig, Leipzig paĝo 360 (Zitiert nach Google Books).
  16. Plauen, Morgenbergstraße. Eine deutsch-deutsche Chronik. Books on Demand, Norderstedt ISBN 3-8334-2980-1, paĝo 96 (Zitiert nach Google Books).
  17. Tipps gegen Liebeskummer. Aus praktischer Erfahrung. Books on Demand, Norderstedt ISBN 978-3-8423-4313-9, paĝo 63 (Zitiert nach Google Books).

 Substantivo[redakti]

ina


Ununombro

Multenombro

Nominativo die Eimer

die Eimeren

Genitivo der Eimer

der Eimeren

Dativo der Eimer

den Eimeren

Akuzativo die Eimer

die Eimeren

Silabseparo
Ei·mer, plurnombro: Ei·me·ren
Elparolo
IFA ˈaɪ̯mɐ , plurnombro:  ˈaɪ̯məʀən 
Sencparencaj vortoj
[1] veraltet: Ammer
[1] Flugasche, Glutasche, Loderasche
Hiperonimoj
[1] Asche
Referencoj kaj literaturo
[1] Germana vortaro de Jakob kaj Wilhelm Grimm (Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm)Eimer“.

(familinomo) vira, ina


Ununombro 1 Ununombro 2

Multenombro 1 Multenombro 2

Nominativo der Eimer
(Eimer)
die Eimer
(Eimer)

die Eimer die Eimers

Genitivo des Eimer/
des Eimers
(Eimers)
der Eimer
(Eimers)

der Eimer der Eimers

Dativo dem Eimer
(Eimer)
der Eimer
(Eimer)

den Eimern den Eimers

Akuzativo den Eimer
(Eimer)
die Eimer
(Eimer)

die Eimer die Eimers

Silabseparo
Ei·mer, multenombro 1: Ei·mer, multenombro 2: Ei·mers
Elparolo
IFA ˈaɪ̯mɐ , multenombro 1:  ˈaɪ̯mɐ , multenombro 2:  ˈaɪ̯mɐs 
Deveno
Der Familienname entstand aus einer niederdeutsch-friesischen Form des alten deutschen Rufnamens Agimar, der seinerseits aus den althochdeutschen Wörtern agi und māri gebildet wurde.[1]

Nomvariantoj:

[1] Agimar, Ehmer
[1] Eim, Eime, Eimecke, Eimen, Eimers, Eimke

Konataj nomportantoj

[1] Christoph Eimer, Martin Eimer, Norbert Eimer, Theodor Eimer
Ekzemploj
[1] Der Eimer aus dem Nachbarhaus hat schon wieder auf dem Balkon gegrillt.
[1] Die neuen Mieter, diese Eimers, sind nicht sehr hilfsbereit.
[1] Die kleine Eimer ist vielleicht ein Frechdachs!
[1] He, Eimer, komm mal her!
Referencoj kaj literaturo
[1] Deutsche Namenkunde. Unsere Familiennamen. 5., verbesserte Auflage. De Gruyter, Berlin/New York ISBN 3-11-008618-2, Seite 169.
[1] Ŝablono:Lit-Duden: Familiennamen, Seite 217.
Fontoj kaj citaĵoj
Eier, Eider, Eifer, Einer, Eiter